Nicht-systematische Recherche – Das Universum von wissenschaftlichen Arbeiten ist “nicht bekannt” oder muss nicht bekannt sein. Wir recherchieren ohne Einsatz strikten Protokollen. Wir mussen zwar den vollständigen Verlauf nicht dokumentieren, aber uns soll bewusst sein, dass wir keine Aussage über den Zustand der Literatur machen dürfen.

Systematische Recherche – Das Universum von wissenschaftlichen Arbeiten ist “bekannt” und wir recherchieren nach strikten Protokollen innerhalb dieses Universums. Wir dokumentieren den vollständigen Verlauf u.a. weil wir eine Aussage über den Zustand der Literatur machen vorhaben.

boolesche Suche

Boolesche Suche besteht aus booleschen Operatoren: AND, OR und NOT. Diese können kombiniert werden.

AND = schränkt die Suche ein.

Alter AND Geriatrie = Alter und Geriatrie.

OR = erweitert die Suche.

(“hohes Alter” OR “60+”) AND Wohlstand = Wohlstand der 60 Jährighen bzw. Wohlstand im hohen Alter.

NOT = bestimmte Begriffe sind aus der Suche ausgeschloßen.

“ältere Personen” NOT “jüngere Menschen” = Ältere Personen und nicht jüngere Menschen.

Weitere Erklräung: https://www.sourcinguwe.de/boolesche-suche-boolean-string

Datenbanken mit bestimmtem Fokus

Hier zu A-Z (LLC Datenbank).

Allgemein = Web of Science (über LLC)

Psychologie = PsychInfo (über LLC), PsyIndex (über Zpid hier)

Gesundheit = PubMed (über LLC), MEDLINE (über LLC)

usw.

Einleitung

Problematik

  • Was will man erforschen, warum und was man bereits darüber weiß?
  • Was fehlt, warum das wichtig zu wissen ist, und wozu führt eine Antwort?

Einbettung in der Literatur bzw. Theorie

  • Wie wird die Problematik beschrieben?
  • Was sind die kausale Mechanismen der Problematik?

Fragestellung (und Hypothesen)

  • Formulierung von präzisen und falsifizierbaren Sätze. (Quantitative Methode)
  • Präzisierung von Fragen zum Extrahieren gewünschter Information. (Qualitative Methode)

Methoden

Messinstrumente, Stichprobenbeschreibung, Studieablauf

  • Ich dokumentiere die Recrutierungstrategie.
  • Ich beschreibe deskriptiv die Stichprobe bspw. wie viele Frauen und Männer, Durchschnittsalter usw.
  • Ich beschreibe die Auswahl der Messinstrumente: ich gebe die Quelle, und genug Informationen, damit Resultaten. nachvollziehbar werden.
  • Ich beschreibe das Studienverlauf und gebe genug Informationen damit andere KollegInnen meine Studie reproduzieren kann.

Analysenverfahren

  • Ich rechtfertige die Auswahl der statistischen Methode.
  • Ich beschreibe ins Detail das Verfahren.
  • Ich gebe genug Informationen über die Konventionen, die ich beachte.

Ergebnisse

  • Ich stelle die Resultaten dar.
  • Ich präsentiere die Befunde objektiv, ohne Schlussfolgerungen zu ziehen, ohne Rechtfertigung.
  • Ich denke an Abbildungen und Tabellen damit meine Leserschaft eine schnelle Überblick über die wichtige Befunde bekommt.

Diskussion

Auseinandersetzung mit den Ergebnissen

  • Ich gebe ein Übersicht über die wichtige Befunde.
  • Ich erkläre ob ich Antwörte zu meiner Forschungsfrage gefunden habe bzw. ob ich Beweis für meine Hypothesen erhalten habe.
  • Ich setze mich vor allem mit unerwarteten und auffälligen Resulten auseinander.

Studienlimitationen und künftige Arbeit

  • Ich gehe mit eigener Studie kritisch um und stelle die Limitationen der Studie dar.
  • Ich beachte meine Auswahl der Methoden, Messinstrumenten sowie der Stichprobe und auffälligen Befungen.
  • Sind neue Fragestellungen entstanden, wie würde ich diesen in künftiger Arbeit nachgehen?

Schlussfolgerung

Schlussfolgerung für Praxis

  • Ich “übersetze” die Fachsprache ins präzise Vorschläge für die Praxis.
  • Ich gebe klare Anweisungen wie die vorliegende Resultaten zur Entwicklung neuen Maßnahmen sich lohnen.

Kummulative Wissenschaft

Kummulative Wissenschaft

Man bezieht sich auf die Arbeit der Anderen. Die eigene Studie wird in der Literatur eingebettet.

Neue Befunden werden der Gemeinschaft kommuniziert. (Denken Sie an die Protokolle wiss. Arbeit von GER-B11 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens)

Wissenschaftliche Fragen und Antworten sind so gut wie nie vollkommen neu. Deshalb sich auf die Arbeit von Anderen beziehen als Standardmaßnahme.

Andere Wissenschaftler:innen wollen wissen

  • was ist vom Autor selbst?
  • wo bezieht sich der Autor auf andere?

Wörtliche oder sinngemäße Übernahme von fremden Gedanken ist zu kennzeichnen.

Simon A. Moss, Barbara White und Jim Lee (2018) haben sich mit der Frage auseinandergesetzt (https://doi.org/10.1080/10508422.2017.1341837; über LLC frei zugänglich):

Was erklärt die Tendenz zum Plagiat?

  • eine Kultur der Kompetition und Erfolg statt kooperativer Arbeit,
  • geringe Resilienz und Selbstvertrauen sowie spontane Handlung und kognitive Voreingenommenheit.

Fehlende Kennzeichnung gilt als Plagiat! (unethische wissenschaftliche Arbeit wird bestraft)

Prüfen Sie eigene Arbeit mit Software wie iThenticate https://app.ithenticate.com/en_us/login

Studienabschlussarbeiten an der Universität werden automatisch geprüft!

Zitierfähig

  • veröffentlichte Texte (ISBN, ISSN, DOI, URL)
  • Hochschulschriften, wenn Zugriff für Dritte möglich (“graue Literatur” ohne ISBN, ISSN, DOI, URL)

Nicht zitierfähig

  • unveröffentlichte Seminararbeiten
  • mitschriften aus Vorlesungen

Zitiersysteme

Verschiedene Zitiersysteme bestehen. Ein Zitiersystem kann als Standard in bestimmten Fachdisziplin sowie im bestimmten Sprachraum gelten.

Namen-Datum-Systeme (parenthetische Zitierweise)

  • Naturwissenschaften, Wirstschaftswissenschaften = der Harvard-Stil
  • Geistwissenschaften = der Chicago-Stil
  • Humanwissenschaften inkl. Psychologie = APA

Nummernsysteme

Fußnotensysteme

  • deutsche Zitierweise
  • Chicago-Stil

Viele Optionen und deshalb bei der Auswahl überfordert?

Hauptsache einen Stil pauschal einsetzen.

Der APA-Stil wird meistens in Humanwissenschaften wie Psychologie verwendet. Entnehmen Sie hier die vollständigen Beschreibung der Leitlinien https://www.scribbr.de/wp-content/uploads/2023/10/Die-deutschen-APA-Richtlinien-7-Auflage_Scribbr.pdf.

(APA-Stil höchstwahrscheinlich bekannt von meisten Dozenten im Masterprogramm.)

im Text zitieren

direktes Zitat (Verbatim)

  • Wenn der Gedanke nicht kürzer und besser wiedergegeben werden kann
  • Wenn das Zitat selbst analysiert wird (häufig bei Definitionen und Gesetzen)

Sparsam verwenden! Geben Sie die Seite an, und setzen Sie im Anführungszeichen das ganze Zitat ein.

indirektes Zitat (im eigenen Wort)

Motel-Klingebiel et al. beschrieben 2013 die Hochaltrigkeit in einer Gesellschaft des langen Lebens als eine theoretische Herausforderung, ein empirisches Problem und eine sozialpolitische Aufgabe.

Einführung, Hansen et al., 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

Einführung, Hansen et al., 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

Literaturverzeichnis

Am Ende wissenschaftlicher Arbeit.

Die vollständige Liste mit allen Literaturquellen, die der Autor (die Autoren) für die eigene Arbeit genutzt hat.

Wenn eine Quelle im Text zitiert wird, dann die Quelle ins Literaturverzeichnis aufführen.

Wird per Hand oder mithilfe von Softwaren wie Mendeley und Zotero erstellt.

Literaturverzeichnis, Hansen et al., 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

Literaturverzeichnis, Hansen et al., 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

APA-Stil Leitlinien Herunterladen

  • vollständiges Manual auf Deutsch

https://www.scribbr.de/wp-content/uploads/2023/10/Die-deutschen-APA-Richtlinien-7-Auflage_Scribbr.pdf

  • das Wichtigste auf Deutsch

https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb2/MED/BAMA/Pruefungen/APA_7_Leitfaden_Medienwissenschaft_Stand_8.7.21.pdf

Oder diese Website (auf Englisch) nutzen

https://owl.purdue.edu/owl/research_and_citation/apa_style/apa_formatting_and_style_guide/index.html

Vor dem Vortrag

  • Folien vorbereiten
  • Eigene Emotionen verstehen und Abbau von Nervosität durch vorheriges Testen
  • Technik prüfen

Der Vortrag

  • Zielsetzung der Präsentation (Was mein Ziel ist)
  • Strukturierung der Präsentation nach dem Sanduhrprinzip
  • Fazit und Überleitung zur Diskussion (Wie kann ich das Publikum aktivieren)

Nervosität

Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas neuem versucht (Albert Einstein)

Tipps zum guten Vortrag in diesem TED Talk (auf YouTube; auf Englisch) https://www.youtube.com/watch?v=bsxJVgb6Kls

Psychologische Erklärungen zum Redeangst https://www.psychotipps.com/selbsthilfe/redeangst.html

Häufige Fehler während des Vortrags

Blick

  • zur Leinwand, um Folien abzulesen,
  • Ständig zu, Dozenten, nie zum Publikum.

Reden

  • zu leises,
  • zu schnelles,
  • Ablesen eines ausformulierten Textes.

fehlende Vorbereitung

  • macht man ängstlich.

Meine persönliche Strategie

  • gut sich vorbereiten (ich tue mein besten)
  • gut schlafen, gut essen, und sich genug Zeit nehmen (es gibt genug Zeit für alles)
  • ein- und ausatem (Sauerstoff hält mich am Leben)
  • bei schwieriger Frage, nicht reagieren – Emotion zuerst erkennen, bewältigen und erst danach antworten (einatem, 1, 2, 3, ausatem)
  • habe keine Antwort, sich für die Frage bedanken, und sich neugierig für eine Antwort zeigen (ich weiß nicht alles, bin aber neugierig neue Sachen zu lernen)

weitere Tipps hierüber https://www.academics.de/ratgeber/wissenschaftlicher-vortrag

Vorträge nach minimalistischem Prinzip

Vorträge nach minimalistischem Prinzip

Genug Information und keine Überflutung mit Text, Beispielen oder Abbildungen.

Im 7. und 8. Semester zwei Kolloquien zum Thema Anfertigung Masterarbeit (Unter Memoire/ Masterarbeit im Kursprogramm)

Wir brauchen eine Standardstruktur wissenschaftlicher Kommunikation, damit alle die “selber Sprache” sprechen können.

Wir brauchen eine Standardstruktur wissenschaftlicher Kommunikation, damit alle die “selber Sprache” sprechen können.

Wissenschaftlicher Text berichtet von wissenschaftlicher Arbeit wobei die Narrative in vertikaler Struktur (Sanduhrprinzip) dargestellt wird.

Häufig aber ist der Tendenz zur horizontalen Darstellung. Das ist ein Fehler!

Horizontale Darstellung ist eine zirkuläre Narrative, in dem Theorien, Begriffe oder Argumente, die ein Phänomen beschreiben, dafür verwendet werden, die verschiedene Facetten des Phänomen zu verdeutlichen statt die Lücken in der Beschreibung des Phänomen zu hervorheben.

Wissenschaftler:innen tragen zur kumulativen Wissenschaft bei, in dem sie die eigene Ideen, Kreativität sowie einzigartige Perspektive auf die Problematik nachvollziehbar dokumentieren.

…sich zwar auf die vorherigen Arbeit beziehen, aber doch den eigenen Weg finden.

Zirkuläre Narrative oft mit geringer Erfahrung, Selbstvertrauen sowie oberflähiger Beherrschung der Literatur verbunden.

Meine persönliche Strategie:

  • Mich interessiert irgendetwas in einem Thema, dann versuche ich mit eigenen Wörter eine Problematik beschreiben,
  • Ich beschäftige mich intensiv mit der Problematik bzw. dem Thema bevor ich mit eigener Arbeit anfange,
  • Ich lese Aufsätze bis ich den Eindruck habe, die Kernaussagen über die Problematik sich wiederholen,
  • Ich suche Aufsätze für die Theorie, empirische Befunde, Methoden und Analysenverfahren.

Dann:

  • Ich fange das Ganze vorzeitig an, (Ich gebe mir genug Zeit, sich eine Idee entwickelt)
  • Ich vertraue meine Intuition, (Dem, was mich beim Literaturdurchlesen stört, ist vermutlich relevant nachzugehen)
  • Ich adjustiere in eigenen Wörter die Beschreibung der Problematik, (Durch Auseinandersetzung mit der Literatur gewinn ich Selbstvertrauen)
  • Ich beachte das Sanduhrprinzip in der Formulierung meiner wissenschaftlichen Arbeit. (Mir ist bewusst, dass keiner kann meine Gedanken ablesen, ich muss selber in verständlicher Narrative komunizieren.)

Denkbare Fragen, die mich bei der Strukturierung eigener Arbeit helfen können.

  • Was interessiert mich und warum?
  • Was ist die Problematik und warum ist es eine Problematik und für wen?
  • Was wurde bereits über die Problematik erforscht?
  • Bin ich überzeugt, dass die vorliegende Arbeit erklärt die Problematik für mich?
  • Was steht noch offen und warum ist es wichtig das zu erforschen?
  • Was ich vorhabe, damit ich zur Beantwortung der offenen Frage beitrage?
  • Wie genau werde ich die offene Frage beantworten versuchen?

Ratschläge aus Erfahrung

Eine Narrative in kleineren Teilen abbauen und jedem Teil ein Abschnitt widmen.

Ein Paragraph, ein Stuck der Narrative. Verfolgt das Sanduhrprinzip.

Paragraph 1

  • Erster Satz beschreibt die Problematik, die im Paragraph thematisiert wird,
  • Multiple Sätze setzen sich mit der Problematik auseinander, berichten von Beweise, erklären und rechtfertigen,
  • Letzter Satz fasst das Ganze zusammen und führt die Problematik im darauffolgenden Abschnitt ein.

Paragraph 2

  • Erster Satz bezieht sich auf die Inhalte vorheriges Paragraphs,
  • Multiple Sätze ergänzen die Beschreibung der Problematik, die im Abschnitt thematisiert wird,
  • Letzter Satz das Ganze zusammen und führt die Problematik im darauffolgenden Abschnitt ein.

usw.

Ratschläge aus Erfahrung

Quelle: Hansen et al. 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

Quelle: Hansen et al. 2021 https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

  • Beschreibt die “Problematik” im Paragraph
  • Gibt Evidenz zur “Problematik” hinzu.
  • Zieht eine Schlussfolgerung ein.
  • Stellt die Lösung dar bzw. führt was im darauffolgenden Paragraph thematisiert wird ein.

Ratschläge aus Erfahrung

Vermeiden Sie die Ich-Form wenn möglich.

Die Ich-Form signalisiert Subjektivität. Das beudetet aber nicht, dass auf das “Ich” gänzlich verzichten werden muss!

Wenn es im Text um den eigenen Beitrag zur Literatur geht, dann die Ich-Form nutzen.

Statt

Die Verfasser:in will in dieser Masterabschlussarbeit aufzeigen, dass…

Besser

Ich habe mit der vorliegenden Masterabschlussarbeit aufzuzeigen vor, dass…

keine ist Falsch per se, manchmal aber lesen sich Sätze umständlich mit oder ohne Ich-Stil. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl “vom Richtige”

Vermeiden Sie die Ich-Form wenn möglich.

Wenn es aber im Text um die Studie an sich geht, dann eher die Ich-Form vermeiden.

Statt

Ich habe 20 Personen für die vorliegenden Studie befragt und deren Daten ausgewertet.

Besser

Daten von zwanzig Personen wurden für die vorliegenden Studie aufgenommen und ausgewertet.

keine ist Falsch per se, manchmal aber lesen sich Sätze umständlich mit oder ohne Ich-Stil. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl “vom Richtige”

Ratschläge aus Erfahrung

Formulieren Sie immer wenn möglich Sätze im aktiven statt passiven Schreibstil.

Statt

In dieser Masterabschlussarbeit wird die Fragestellung gestellt…

Besser

Ich habe mit der vorliegenden Masterabschlussarbeit aufzuzeigen vor, dass…

keine ist Falsch per se, manchmal aber lesen sich Sätze umständlich im passiven Schreibstil. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl “vom Richtige”

Ratschläge aus Erfahrung

Geben Sie eine Übersicht über Stichprobenmerkmale oder Befunde–Einsatz von Tabellen.

Quelle: Stanciu, Cohrs, Hanke, & Gavreliuc, 2017; https://doi.org/10.1080/00224545.2016.1262812

Quelle: Stanciu, Cohrs, Hanke, & Gavreliuc, 2017; https://doi.org/10.1080/00224545.2016.1262812

Beschreiben Sie die Inhalte der Tabelle im Text.

Ratschläge aus Erfahrung

Fassen Sie die wichtigste Befunde in einer Abbildung zusammen–Einsatz von Grafiken.

Quelle: Smallenbroek & Stanciu, 2024; https://doi.org/10.1016/j.jrp.2024.104540

Quelle: Smallenbroek & Stanciu, 2024; https://doi.org/10.1016/j.jrp.2024.104540

Beschreiben Sie die dargestellten Resultaten im Text. Beginnen Sie mit der X-Achse und Y-Achse.

Arbeiten Sie in Gruppen von 3-5. Stellen Sie die Ergebnissen dem Publikum vor.

  • Finden Sie den Aufsatz,

Hansen, S., Kaspar, R., Wagner, M., Woopen, C., & Zank., S. (2021). Lebensqualität im hohen Alter. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 54, 71-75. https://doi.org/10.1007/s00391-021-01980-x

  • Finden und beschreiben Sie die hervorgehobene Lücke in der Literatur,
  • Finden und beschreiben Sie das Vorhaben des Artikels,
  • Finden und beschreiben Sie die Implikationen des Aufsatzes.

  • Entscheiden Sie sich auf ein Thema,
  • Führen Sie eine nicht-systematische Literaturrecherche und entscheiden Sie sich auf einen empirischen Artikel,
  • Lesen Sie den Artikel,
  • Auf 2 Seiten beschreiben Sie mit eigenen Wörter die Inhalte des Artikels,
  • Strukturieren Sie Ihre Narrative gemäß dem Sanduhrprinzip,
  • Nutzen Sie das Seitenformat A4, Schriftart: Times New Roman, Textgröße: 12, Zeilenabstand: 2.

Abgabetermin ist 11. Januar.

Senden Sie die Hausarbeit als Word Datei an meine E-Mail Adresse: adrian.stanciu@uni.lu.

Bitte daran denken, dass Abweichungen von den Leitlinien zu Abzüge aus finaler Note führt.

Jede Abweichung heißt -0.5.