1 Übersicht

2 Studiengänge

2.1 Studiengangbezeichnungen
2.2 Abschlüsse
2.3 Sitzland der Hochschule
2.4 Studienformen

3 Akkreditierung

4 Auflagenkategorien

5 Auflagen

5.1 Programmakkreditierung
5.2 Interne Verfahren systemakkreditierter Hochschulen

1 Übersicht

Zum Stichtag 07.11.2023 sind in der ELIAS-Datenbank 15773 akkreditierte Studiengänge und 129 systemakkreditierte Hochschulen verzeichnet.¹

Davon haben 51 Studiengänge den Textstring „heba“ oder „midw“ in ihrer Studiengangbezeichnung. Diese Studiengänge bzw. Teilmengen dieser Studiengänge werden im Folgenden näher betrachtet.

2 Studiengänge

2.1 Studiengangbezeichnungen

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Name	Anzahl
Hebammenwissenschaft	16
Hebammenkunde	9
Angewandte Hebammenwissenschaft	2
Hebammenwissenschaft (dual)	2
Angewandte Hebammenwissenschaft - berufsintegrierend	1
Angewandte Hebammenwissenschaft - Hebammenkunde	1
Angewandte Hebammenwissenschaft Bachelor of Science	1
Angewandte Hebammenwissenschaft (praxisintegriert)	1
Angewandte Hebammenwissenschaft/Midwifery	1
European Master of Science in Midwifery (Europäischer Masterstudiengang Hebammenwissenschaft)	1
Geburtshilfe/Hebammenkunde dual	1
Hebamme primärqualifizierend	1
Hebamme weiterqualifizierend	1
Hebammenkunde (Midwifery)	1
Hebammenkunde nachqualifizierend	1
Hebammenwesen (dual)	1
Hebammenwissenschaft (B. Sc. in Midwifery)	1
Hebammenwissenschaft (B.Sc.)	1
Hebammenwissenschaft (Ein-Fach-Studiengang)	1
Hebammenwissenschaft (vormals: Hebammenkunde)	1

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2.2 Abschlüsse

Abschlussgrad	Anzahl
Bachelor/Bakkalaureus	49
Master	2

Details: Abschlussbezeichnungen und Mastertypen

Abschlussbezeichnungen	Anzahl
B.Sc.	49
M.A.	1
M.Sc.	1

Mastertyp	Anzahl
konsekutiv	1
weiterbildend	1

2.3 Sitzland der Hochschule

Weitere Grafiken: Hochschultyp und Trägerschaft

2.4 Studienformen

☛ Achtung: Da die Studienformen (insbesondere Vollzeit, Präsenzstudiengang) nicht immer vollständig in der Datenbank eingetragen sind, kann der hier abgebildete Wert (deutlich) unter dem tatsächlichen Wert liegen.

3 Akkreditierung

Akkreditierungstyp	Anzahl
Erstakkreditierung	41
Reakkreditierung	7
Fristverlängerung für nicht fortgeführten Studiengang	2
Fristverlängerung im Zuge einer Bündelakkreditierung	1

Details: Akkreditierungsstatus und Akkreditierungsverfahren

Akkreditierungsstatus	Anzahl
Akkreditiert ohne Auflagen	26
Akkreditiert (Auflagen erfüllt)	14
Akkreditiert mit Auflagen	9
Akkreditiert (Auflagen teilweise erfüllt)	2

Akkreditierungsverfahren	Anzahl
Im Rahmen der Programmakkreditierung akkreditiert	35
An der Hochschule intern akkreditiert	16

4 Auflagenkategorien

Für Studiengänge in der Programmakkreditierung nach neuem Recht, die der Akkreditierungsrat mit Auflagen akkreditiert hat, sortiert die Geschäftsstelle der Stiftung Akkreditierungsrat für Auswertungszwecke die jeweiligen Auflagen in eine oder mehrere Auflagenkategorien.

☛ Achtung: Auflagenkategorien werden nur vergeben, wenn der Studiengang durch den Akkreditierungsrat akkreditiert wurde. Da die Auflagenkategorien zudem nicht vollständig in der Datenbank eingetragen sind, kann der hier abgebildete Wert (deutlich) unter dem tatsächlichen Wert liegen.

5 Auflagen

Hinweise zum Aufbau der nachfolgenden Tabellen:

Es werden nur Fälle gelistet, in denen das Auflagenfeld einen nichtleeren Eintrag enthält UND der Akkreditierungsstatus einen der folgenden Werte hat:
- Akkreditiert (Auflagen erfüllt)
- Akkreditiert (Auflagen teilweise erfüllt)
- Akkreditiert mit Auflagen
Über die Filteroption zum Akkreditierungsstatus können gezielt Fälle betrachtet werden, in denen bereits Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung getroffen und durch den Akkreditierungsrat geprüft wurden (Werte „Auflagen erfüllt“ und „Auflagen teilweise erfüllt“).
Die (studiengangsbezogenen) Auflagen sind nach zugehöriger Antragsnummer vorsortiert, höchste Antragsnummer zuerst.² Verfahren mit fehlender Antragsnummer werden nicht berücksichtigt.

☛ Achtung: Die nachfolgenden Tabellen enthalten sowohl Auflagen, die mit einer Auflagenkategorie versehen wurden, als auch solche, bei denen dies nicht der Fall ist (z.B. interne Verfahren einer systemakkreditierten Hochsschule oder Verfahren nach altem Recht). D.h. die Grundgesamtheit der hier gelisteten Studiengänge mit Auflagen ist in der Regel größer als diejenige im Kapitel Auflagenkategorien.

5.1 Programmakkreditierung

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Antragsnummer	Akkreditierungsstatus	Auflagen
10002336 10015815
10015815	Akkreditiert mit Auflagen	Die Qualifikationsziele müssen in der SPO wie auch im Diploma Supplement um das Ziel der Praxisanleitung ergänzt werden. (§ 11 BayStudAkkV) Um die professorale Lehre dauerhaft sicherzustellen, ist eine Berufungsplanung einschl. Zeitplan vorzulegen; dabei müssen ausreichend personelle Ressourcen für die staatliche Examensprüfung wie auch für Koordinationsaufgaben berück-sichtigt werden. (§ 12 Abs. 2 BayStudAkkV) Die pauschale Anrechnung der fachschulischen Hebammenausbildung muss auf Basis einer Äquivalenzprüfung erfolgen. Eine solche Äquivalenzprüfung muss vorgelegt werden. (Art. 2 Abs. 2 Studienakkreditierungsstaatsvertrag i.V.m. § 63 Abs. 2 Hochschulgesetz Bayern)
10015815	Akkreditiert mit Auflagen	Die Genehmigung zur Führung der Berufsbezeichnung ist nachzureichen. (§ 11 BayStudAkkV) Um die professorale Lehre für beide Studiengänge dauerhaft sicherzustellen, ist eine Berufungsplanung einschl. Zeitplan vorzulegen; dabei müssen ausreichend personelle Ressourcen für die staatliche Examensprüfung wie auch für Koordinationsaufgaben berücksichtigt werden. (§ 12 Abs. 1 BayStudAkkV) Für die angemessene Durchführung des primärqualifizierenden Studiengangs müssen die nötigen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden.(§ 12 Abs. 3 BayStudAkkV)
10014182	Akkreditiert mit Auflagen	1. Die Kompetenzbereiche I-VI samt der zu erwerbenden Kompetenzen sind gemäß Anlage 1 HebStPrV im Modulhandbuch modulbezogen auszuweisen und das Curriculum auf die Studienziele nach § 9 HebG bzw. auf die Kompetenzen nach Anlage 1 zu beziehen. (§ 11 und § 12 Absatz 1 StudakkVO) 2. Die Entscheidung der Sozialbehörde – Amt für Gesundheit in Hinblick auf die Einhaltung der berufsrechtlichen Vorgaben nach § 12 HebG ist einzureichen. (§ 11 und § 12 Absatz 1 StudakkVO) 3. Es ist ein Praxiskonzept zu erarbeiten, das Praxiseinsätze und Praxisbegleitung gemäß den gesetzlichen Vorgaben transparent dokumentiert. (§ 12 Absatz 1 StudakkVO)
10014135	Akkreditiert (Auflagen teilweise erfüllt)	Auflage 1: Das Praxiscurriculum ist unter Einbeziehung der Expertise einer hebammenwissenschaftlichen Professur zu überarbeiten. (§ 12 Absatz 1 BayStudAkkV) Auflage 2: Praktische Prüfungen sind verbindlich in den Ordnungsmitteln zu definieren und die Einbindung von Performanzprüfungen in den Studienverlauf ist unter Einbeziehung der Expertise einer hebammenwissenschaftlichen Professur zu überarbeiten. (§ 12 Absatz 4 BayStudAkkV) Auflage 3: Der Mietvertrag über die räumlichen Ressourcen der Bamberger Akademie ist vorzulegen. (§ 19 BayStudAkkV)
10014041	Akkreditiert mit Auflagen	1. Die Kompetenzbereiche I-VI samt der zu erwerbenden Kompetenzen sind gemäß Anlage 1 HebStPrV im Modulhandbuch modulbezogen auszuweisen und das Curriculum auf die Studienziele nach § 9 HebG bzw. auf die Kompetenzen nach Anlage 1 zu beziehen. (§ 11 und § 12 Absatz 1 StudakkVO) 2. Die Entscheidung der Sozialbehörde – Amt für Gesundheit in Hinblick auf die Einhaltung der berufsrechtlichen Vorgaben nach § 12 HebG ist einzureichen. (§ 11 und § 12 Absatz 1 StudakkVO) 3. Es ist ein Praxiskonzept zu erarbeiten, das Praxiseinsätze und Praxisbegleitung gemäß den gesetzlichen Vorgaben transparent dokumentiert. (§ 12 Absatz 1 StudakkVO)

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5.2 Interne Verfahren systemakkreditierter Hochschulen

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Antragsnummer	Akkreditierungsstatus	Auflagen
10009947 10018879
10018879	Akkreditiert (Auflagen erfüllt)	Die Integration aller von der HebStPrV geforderten Aspekte (z.B. Anzahl Praxisstunden je Bereich, Simulation) muss gewährleistet sein und von der zuständigen Stelle im Regierungspräsidium Darmstadt genehmigt werden. Die einzelnen Module sollten inhaltlich ausgestaltet werden – sowohl bezogen auf klar definierte Lehrinhalte als auch auf Lehrziele/Qualifikationsziele, aus denen durchgängig ersichtlich sein muss, dass der Kompetenzerwerb auf dem Niveau des Deutschen Qualitätsrahmens für Bachelorstudiengänge (DQR-6) erfolgt. Ein Maßnahmenkatalog zur strukturierten Steuerung der praktischen Ausbildung (inkl. Handbuch für Praxismodule, Einsatzverlaufsplan in Abstimmung mit den Praxispartnerinnen) muss entwickelt werden. Dieser sollte ebenfalls auf DQR-6-Niveau erfolgen und die Studierenden dazu befähigen, Klientinnen evidenzbasiert auch unter komplexen Voraussetzungen zu betreuen (z.B. Definierung des Theorie-Praxis-Transfers inklusive Prüfungswesen, das einen stufenweisen Kompetenzerwerb ermöglicht und messbar macht). Bei der Ausgestaltung des Theorie-Praxis-Transfers sollten auch Erfahrungen anderer Standorte mit einbezogen werden. Die Ausgestaltung sollte regelmäßiger Bestandteil der Studiengangsevaluationen sein. Abgestimmte Kooperationsvereinbarungen zwischen allen beteiligten Partnern (Hochschulen und Praxis) müssen vor Beginn des Studienstarts vorliegen und unterzeichnet sein. Ein Konzept zur Kooperation mit den Praxispartnern im Rahmen des dualen Studiums muss entwickelt und transparent kommuniziert werden. Dies umfasst unter anderem die Kooperation bei (a) Auswahlverfahre und Immatrikulation, (b) Regularien zur Gestaltung der Praxiseinsätze (z.B. verlängerte Probezeit, da im ersten Semester bisher kein Praxiseinsatz stattfindet, flexible Dienstplangestaltung, Ausfallzeiten in der Praxisphase, Regelung von Urlaubszeiten, Wiederholung von Praxismodulen) sowie (c) die Umsetzung des Theorie Praxis-Transfers. Für den dualen Kooperationsstudiengang muss ein systematisches Evaluationskonzept im Einklang mit den Instrumenten zur Qualitätssicherung der beteiligten Hochschulen entwickelt werden. Dabei muss die regelmäßige Studiengangsevaluation auch die Praxispartnerinnen und Praxisphasen inkludieren. Die folgenden Punkte in der Ordnung bzw. dem Modulhandbuch müssen – sofern noch nicht geschehen – korrigiert werden: (1) Die Modulverantwortlichkeit ist für alle aufgeführten Module zu überprüfen und ggf. zu ergänzen; (2) Die einheitliche Bezeichnung „Hebammenwissenschaft“ ist in allen studiengangsrelevanten Dokumenten zu überprüfen. Vereinzelt taucht der Begriff Hebammenwissenschaften auf, dies ist nicht korrekt; (4) Modulbezeichnungen in englischer Sprache sollten in allen Modulen ergänzt werden; (5) die Lehr- und Lernform „Skills Lab“ sollte in der Ordnung erläutert werden (§ 13) und im Modulhandbuch einheitlich ergänzt werden.
10016477	Akkreditiert (Auflagen erfüllt)	A1: Um die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Hebammenwissenschaft zu fördern, ist der Aufbau einer Struktur, die in der Regel durch ein Institut nachgewiesen wird, notwendig. Die Personalmaßnahmen sollten in der Strukturmaßnahme gebündelt werden. A2: In den Kooperationsverträgen mit den Praxiseinrichtungen sollte in § 1 Absatz 1 und 2 als Bezeichnung für den Studiengang „Hebammenwissenschaft“ im Singular verwendet werden und in § 3 Absatz 4 auch die Option für eine Master-Qualifikation aufgeführt werden. A3: Förderung der Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit, z.B. durch ein Angebot zum Teilzeitstudium. A4: Im Curriculum sollte eine teilweise Änderung der Prüfungsleistungen in den Modulen „Peripartale Handlungskompetenz I-VI“ stattfinden. Es sollte mindestens eine praktische Prüfung in eine Hausarbeit umgewandelt werden. Ergänzend dazu könnte eine unbenotete, kürzere praktische Prüfung stattfinden. Das Umwandeln mindestens einer praktischen Prüfung in eine Hausarbeit ermöglicht es den Studierenden bereits vor der Bachelorarbeit eine wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema der praktischen Geburtshilfe zu erstellen. So erhalten die Studierenden ein Feedback und die Möglichkeit Ideen und Fähigkeiten für die Bachelorarbeit zu sammeln. A5: Für die Qualitätsentwicklung im Studiengang Hebammenwissenschaft sollte ein ergänzendes Konzept zum Qualitätskonzept der Universität Rostock vorgelegt werden. Der Studiengang stellt kein ergänzendes Konzept zu aktuellen Ausbildungswegen dar, sondern wird grundständig der Weg zum Beruf der Hebamme werden. Eine engmaschige Evaluation unter Einbeziehung der Studierenden ist nötig, um die Qualität des neuen Hebammenstudiums entsprechend der neuen Herausforderungen im Berufsalltag anzupassen. Als zeitliche Begrenzung der engmaschigen Qualitätsentwicklung sollte der Abschluss der ersten Studierendenkohorte angestrebt werden.
10010918	Akkreditiert (Auflagen teilweise erfüllt)	Auflage 1: Der Fachbereich stellt, ggf. in Rücksprache mit dem Präsidium, sicher, dass im Studiengang „Angewandte Hebammenwissenschaft“ (B.Sc.) langfristig ausreichend personelle Kapazitäten für den Studiengang zur Verfügung stehen. Auflage 2: Der Fachbereich gewährleistet, ggf. in Rücksprache mit dem Präsidium, dass im Studiengang „Angewandte Hebammenwissenschaft“ (B.Sc.) ausreichend räumliche Kapazitäten für den Studiengang zur Verfügung stehen. Auflage 4: Der Fachbereich stellt sicher, dass der Studiengang „Angewandte Hebammenwissenschaft“ (B.Sc.) der Akkreditierungsvorgabe § 9 StudakVO entspricht. Auflage 5: Der Fachbereich stellt sicher, dass der Beirat die Möglichkeit erhält, die Studiengangsunterlagen in der dem Präsidium vorgelegten Fassung fachlich-inhaltlich zu begutachten und ggf. Empfehlungen zu den ergänzten Inhalten auszusprechen. Auflage 6: Der Fachbereich gewährleistet, dass § 8 (3) StudakVO im Studiengang Berücksichtigung findet. Auflage 7: Der Fachbereich stellt sicher, dass § 3 (2) Nr. 2 Rahmenprüfungsordnung für Bachelorstudiengänge im Studiengang „Angewandte Hebammenwissenschaft“ (B.Sc.) Berücksichtigung findet.
10009947	Akkreditiert mit Auflagen	A1: Angelehnt an § 7 der Berliner Studienakkreditierungsverordnung (BlnStudAkkV) besteht die Auflage, in den Modulbeschreibungen hinsichtlich der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an den Modulen 1-12 die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Teilnahme zu benennen und Hinweise für die geeignete Vorbereitung durch die Studierenden zu hinterlegen. In Bezug auf die Verwendbarkeit der Module ist darzustellen, welcher Zusammenhang mit anderen Modulen des Studiengangs besteht und inwieweit die einzelnen Module zum Einsatz in anderen Studiengängen ggf. geeignet sind. A2: Gemäß § 9 der BlnStudAkkV „Besondere Kriterien für Kooperationen mit nichthochschulischen Einrichtungen“ sind die Kooperationspartner auf der Internetseite des Bachelorstudiengang Angewandte Hebammenwissenschaft (Art und Umfang) zu beschreiben und der Mehrwert für die Studierenden und die Charité darzulegen.

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Einschließlich: Akkreditierte Studiengänge und Hochschulen, deren erster Akkreditierungszeitraum nach dem Stichtag liegt.↩︎
Eine hohe Antragsnummer deutet in der Regel auf ein neueres Verfahren hin, eine niedrige Antragsnummer auf ein älteres Verfahren. Ausnahmen (Beispiele): Es kann sich bei einer vergleichsweise hohen Antragsnummer auch um ein Verfahren nach altem Recht handeln, das (deutlich) verspätet in der Datenbank nachgetragen wurde. Bei einer vergleichsweise niedrigen Antragsnummer kann es sich um ein Verfahren nach neuem Recht handeln, dessen Antragsnummer durch die Antragstellerorganisation deutlich vor Antragseinreichung generiert wurde. Genauere Informationen hierzu sind für Mitglieder des Akkreditierungsrates über die angegebene Antragsnummer erhältlich.↩︎

AR-DatenAnalyse (ARDA):
Hebammenstudiengänge

Dr. Margarete Neuhaus

07.11.2023

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5.2 Interne Verfahren systemakkreditierter Hochschulen

AR-DatenAnalyse (ARDA): Hebammenstudiengänge

Dr. Margarete Neuhaus

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2.3 Sitzland der Hochschule

2.4 Studienformen

3 Akkreditierung

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